
Inkontinenz Überschrift
Blasenschwäche & Inkontinenz
Harninkontinenz effektiv entgegenwirken
In den meisten Fällen ist eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur die Ursache für die Probleme bei Belastungsinkontinenz.
Unkontrollierter Harnverlust beim Nießen, Husten, Laufen, Heben etc. schmälert dabei die Lebensqualität genauso, wie ständiger Harndrang, der auch bei geringen Harnmengen in der Blase schon auftritt. Das ständige Suchen nach der nächsten Toilette und der Gedanke, diesmal vielleicht nicht mehr rechtzeitig eine zu finden, sind eine Qual.
Das PELVIS-Beckenbodentraining schafft hier Abhilfe. Schon nach den ersten Trainingseinheiten stellt sich oft eine deutliche Verbesserung ein.
Das Tragen von Inkontinenz-Einlagen kann so bald reduziert werden und oft auch ganz entfallen. Situationen in denen unkontrollierter Harnverlust auftritt verschwinden und massiver Harndrang wird wieder kontrollierbar.
Neben einer massiven Steigerung der Lebensqualität kommt es dadurch auch zu einer drastischen Senkung der laufenden Kosten.
Durch die Verwendung eines Magnetfeldes zur Stimulation der Beckenbodenmuskulatur, ist die Methode für Personen jeden Alters und Geschlechts problemlos anwendbar.
"Hatte unglaublich schnellen Erfolg, sodass ich nach ca 1,5 Monaten fast gänzlich auf Einlagen verzichten konnte." – Mann, 62 Jahre
Details zu Ihrer persönlichen Problemstellung lesen Sie bitte in der jeweiligen Rubrik!
Belastungsinkontinenz, auch fälschlich Stressinkontinenz genannt, betrifft zu einem überwiegenden Teil Frauen aber auch Männer, z.B. nach einer Prostata-Operation oder orthopädischen Problemen.
Hinter der Belastungsinkontinenz stehen funktionell-anatomische Veränderungen. Die Beckenbodenmuskulatur umfasst die Blase und bettet diese ein. Lockert sich die Muskulatur, kommt es zu einem Absinken des Blasenbodens und der Verschlussdruck, den der Beckenboden von außen auf die Harnröhre ausübt, wird geringer.
Schon bei leichten körperlichen Reizen, wie Lachen, Niesen oder Husten oder aber beim Heben oder beim Sport, kommt es zu einer Erhöhung des Druckes im Bauchraum, wodurch sich der Beckenboden noch weiter senkt und der Druck in der Blase den Verschlussdruck des Beckenbodens übersteigt. So kommt es zum unfreiwilligen Harnabgang.
Belastungsinkontinenz kann in jedem Alter auftreten.
Das Erweichen und Erschlaffen der Beckenbodenmuskulatur folgt meist auf Schwangerschaft & Geburt, große hormonelle Veränderungen, wie in den Wechseljahren oder aber aufgrund orthopädischer Zusammenhänge. Auch junge Menschen können durch falsche, intensive körperliche Beanspruchung in Arbeit oder Sport, von diesem Problem betroffen sein. So ist Belastungsinkontinenz im Leistungssport weiter verbreitet als man denken sollte.
Das PELVIS-Trainingssystem schafft hier Abhilfe, indem zuerst im Magnetstimulationstraining der Beckenboden gekräftigt wird. Die erhöhte Spannung der Muskulatur und die bessere Durchblutung führen rasch zu einem besseren Verschluss der Harnröhre.
In den darauffolgenden Einzeltrainings wird danach die Ansteuerung des Beckenbodens trainiert und durch die funktionelle Vernetzung auch darauf hingearbeitet, dass sie alle Alltags- und Sportbewegungen wieder "gefahrlos" ausführen können.
Diese Trainingsergebnisse werden dann beim Training auf dem Zeptor automatisiert und abgesichert.
Bei Männern tritt diese Form der Inkontinenz vor allem nach einer Schädigung des Blasenschließmuskels auf. Ein Beispiel hierfür ist die gesondert angeführte Inkontinenz nach einer Prostataoperation.
Die Dranginkontinenz wird gemeinhin auch als „schwache Blase“ bezeichnet. Betroffene haben, auch bei geringer Füllmenge der Blase, ständig das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Letztendlich kommt es zu einem Entleerungsreflex, der nicht unterdrückt oder kontrolliert werden kann. Der sogenannte imperative Harndrang.
Durch die Schwächung der Muskulatur, kommt es zu einem Absinken des Becken- und Blasenbodens. Die Füllstandrezeptoren der Blase stoßen aneinander und senden fehlerhafte Informationen an das Gehirn. Zusätzlich wird die Blasenwandmuskulatur permanent reflektorisch angespannt was ebenfalls zu fehlerhaften sensorischen Meldungen führt. Diese beiden Faktoren bedingen den massiven Harndrang. Diese physische Symptomatik verknüpft sich im Laufe der Zeit auch mit psychischen Auslösern, so dass z.B. jedesmal beim Nachhausekommen, ein massiver und unbeherrschbarer Harndrang auftritt.
Männer wie Frauen sind von der Dranginkontinenz gleichermaßen betroffen, die auch schon in relativ jungen Jahren schon auftreten kann.
Durch das Magnetstimulationstraining von Pelvis werden einerseits die fehlerhaften Signalweiterleitungen unterbrochen und andererseits die Beckenbodenmuskulatur gekräftigt. Dadurch kann die Blasenwandmuskulatur wieder entspannen und der Harndrang minimiert und kontrollierbar. In den Einzeltrainings wird danach die Ansteuerung der Beckenbodenmuskulatur erlernt und damit die Möglichkeit eröffnet, dem Harndrang aktiv entgegenzuwirken und die klassischen Situationen wieder in den Griff zu bekommen. So lösen sich nach und nach auch die Verknüpfungen zu psychischen Auslösern.
Häufig tritt auch eine Mischform aus Stress- und Dranginkontinenz auf. Betroffene kämpfen mit dem ständigen Gefühl einer vollen Blase. Zudem sind sie mit unfreiwilligem Urinabgang, schon bei geringen körperlichen Reizen, konfrontiert.
Auch bei der Mischinkontinenz erweist sich das Training von Pelvis als äußerst effektiv. Die Auswirkungen der körperlichen Belastungen werden mit einer Stärkung der Beckenbodenmuskulatur minimiert. Fehlerhafte Signalweiterleitungen werden blockiert. Betroffene erlangen so die Kontrolle über ihre Blase wieder und werden von dem Gefühl des ständigen Harndrangs befreit.
Inkontinenz ist eine häufige Folge von Operationen an der Prostata. Bei einer vollständigen Entfernung der Prostata wird der Harnröhrenanteil vor dem Schließmuskel deutlich verkürzt. Damit entfällt auch ein Teil des von außen auf die Harnröhre wirkenden Drucks. Zudem wird die Muskulatur des Schließmuskels und des Beckenbodens durch die Operation negativ beeinflusst, sowie teilweise das Nervengewebe geschädigt. Für den betroffenen Mann fällt so ein großer Teil seines Schließ-Apparates weg und plötzlich wird der Beckenboden, der meistens bis zu diesem Zeitpunkt eine völlig untergeordnete Rolle gespielt hat, zu einem wichtigen Faktor in der Kontinenz.
Auch hier erzielt das Training auf dem Pelvi Power-Trainingssessel sehr gute Ergebnisse. Durch die Aktivierung und Stärkung der Beckenbodenmuskulatur erlangen Betroffene erneut Kontrolle über den Beckenboden und damit über Harnröhre und Blase. Etwaige Druckgefühle lassen sich wieder deutlich besser regulieren und kontrollieren. Oft können auch die mit der Operation verbundenen Erektionsprobleme positiv beeinflusst werden.

Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz)
Belastungsinkontinenz, auch fälschlich Stressinkontinenz genannt, betrifft zu einem überwiegenden Teil Frauen aber auch Männer, z.B. nach einer Prostata-Operation oder orthopädischen Problemen.
Hinter der Belastungsinkontinenz stehen funktionell-anatomische Veränderungen. Die Beckenbodenmuskulatur umfasst die Blase und bettet diese ein. Lockert sich die Muskulatur, kommt es zu einem Absinken des Blasenbodens und der Verschlussdruck, den der Beckenboden von außen auf die Harnröhre ausübt, wird geringer.
Schon bei leichten körperlichen Reizen, wie Lachen, Niesen oder Husten oder aber beim Heben oder beim Sport, kommt es zu einer Erhöhung des Druckes im Bauchraum, wodurch sich der Beckenboden noch weiter senkt und der Druck in der Blase den Verschlussdruck des Beckenbodens übersteigt. So kommt es zum unfreiwilligen Harnabgang.
Belastungsinkontinenz kann in jedem Alter auftreten.
Das Erweichen und Erschlaffen der Beckenbodenmuskulatur folgt meist auf Schwangerschaft & Geburt, große hormonelle Veränderungen, wie in den Wechseljahren oder aber aufgrund orthopädischer Zusammenhänge. Auch junge Menschen können durch falsche, intensive körperliche Beanspruchung in Arbeit oder Sport, von diesem Problem betroffen sein. So ist Belastungsinkontinenz im Leistungssport weiter verbreitet als man denken sollte.
Das PELVIS-Trainingssystem schafft hier Abhilfe, indem zuerst im Magnetstimulationstraining der Beckenboden gekräftigt wird. Die erhöhte Spannung der Muskulatur und die bessere Durchblutung führen rasch zu einem besseren Verschluss der Harnröhre.
In den darauffolgenden Einzeltrainings wird danach die Ansteuerung des Beckenbodens trainiert und durch die funktionelle Vernetzung auch darauf hingearbeitet, dass sie alle Alltags- und Sportbewegungen wieder "gefahrlos" ausführen können.
Diese Trainingsergebnisse werden dann beim Training auf dem Zeptor automatisiert und abgesichert.
Bei Männern tritt diese Form der Inkontinenz vor allem nach einer Schädigung des Blasenschließmuskels auf. Ein Beispiel hierfür ist die gesondert angeführte Inkontinenz nach einer Prostataoperation.
Dranginkontinenz
Die Dranginkontinenz wird gemeinhin auch als „schwache Blase“ bezeichnet. Betroffene haben, auch bei geringer Füllmenge der Blase, ständig das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Letztendlich kommt es zu einem Entleerungsreflex, der nicht unterdrückt oder kontrolliert werden kann. Der sogenannte imperative Harndrang.
Durch die Schwächung der Muskulatur, kommt es zu einem Absinken des Becken- und Blasenbodens. Die Füllstandrezeptoren der Blase stoßen aneinander und senden fehlerhafte Informationen an das Gehirn. Zusätzlich wird die Blasenwandmuskulatur permanent reflektorisch angespannt was ebenfalls zu fehlerhaften sensorischen Meldungen führt. Diese beiden Faktoren bedingen den massiven Harndrang. Diese physische Symptomatik verknüpft sich im Laufe der Zeit auch mit psychischen Auslösern, so dass z.B. jedesmal beim Nachhausekommen, ein massiver und unbeherrschbarer Harndrang auftritt.
Männer wie Frauen sind von der Dranginkontinenz gleichermaßen betroffen, die auch schon in relativ jungen Jahren schon auftreten kann.
Durch das Magnetstimulationstraining von Pelvis werden einerseits die fehlerhaften Signalweiterleitungen unterbrochen und andererseits die Beckenbodenmuskulatur gekräftigt. Dadurch kann die Blasenwandmuskulatur wieder entspannen und der Harndrang minimiert und kontrollierbar. In den Einzeltrainings wird danach die Ansteuerung der Beckenbodenmuskulatur erlernt und damit die Möglichkeit eröffnet, dem Harndrang aktiv entgegenzuwirken und die klassischen Situationen wieder in den Griff zu bekommen. So lösen sich nach und nach auch die Verknüpfungen zu psychischen Auslösern.
Mischinkontinenz
Häufig tritt auch eine Mischform aus Stress- und Dranginkontinenz auf. Betroffene kämpfen mit dem ständigen Gefühl einer vollen Blase. Zudem sind sie mit unfreiwilligem Urinabgang, schon bei geringen körperlichen Reizen, konfrontiert.
Auch bei der Mischinkontinenz erweist sich das Trainingssystem von Pelvis als äußerst effektiv. Das Training ist eine Kombination aus den Maßnahmen gegen Belastungs- und Dranginkontinenz. Die Auswirkungen der körperlichen Belastungen werden mit einer Stärkung der Beckenbodenmuskulatur minimiert. Fehlerhafte Signalweiterleitungen werden blockiert. Betroffene erlangen so die Kontrolle über ihre Blase wieder und werden von dem Gefühl des ständigen Harndrangs befreit.
Inkontinenz als Folge einer Prostataoperation
Inkontinenz ist eine häufige Folge von Operationen an der Prostata. Bei einer vollständigen Entfernung der Prostata wird der Harnröhrenanteil vor dem Schließmuskel deutlich verkürzt. Damit entfällt auch ein Teil des von außen auf die Harnröhre wirkenden Drucks. Zudem wird die Ansteuerung der Muskulatur des Schließmuskels und des Beckenbodens durch die Operation negativ beeinflusst, sowie teilweise das Nervengewebe geschädigt. Für den betroffenen Mann fällt so ein großer Teil seines Schließ-Apparates weg und plötzlich wird der Beckenboden, der meistens bis zu diesem Zeitpunkt eine völlig untergeordnete oder zumindest unbemerkte Rolle gespielt hat, zu einem wichtigen Faktor in der Kontinenz.
Gerade hier erzielt das Magnetstimulationstraining auf dem PELVIS-Trainingssessel sehr gute Ergebnisse. Gerade für Männer ist es oft sehr schwer die Beckenbodenmuskulatur korrekt anzusteuern und die Magnetstimulation kann diese Ansteuerung zumindest zu Beginn des Trainings übernehmen. Im Laufe des Trainingsfortschrittes erlangen Sie durch die Aktivierung und Stärkung der Muskulatur in den Einzeltrainings, (erneut) die Kontrolle über Ihren Beckenboden und damit über Harnröhre und Blase.
Etwaige Druckgefühle lassen sich wieder deutlich besser regulieren und kontrollieren. Oft werden durch die Stärkung, die verbesserte Kontrolle und Durchblutung und die verbesserte Ansteuerungsfähigkeit des Beckenbodens auch die mit der Operation verbundenen Erektionsprobleme positiv beeinflusst.